Freiburg liegt geografisch günstig an den wichtigsten Strassen- und Bahnverbindungen der Schweiz sowie Europas und ist in weniger als 90 Minuten von den grossen Zentren und Flughäfen des Landes (Basel, Bern, Genf und Zürich) erreichbar.

Die Vorzüge des Kantons als Wohn-, Arbeits- oder Ausbildungsort, die intakte Natur, die abwechslungsreiche Landschaft, das breite Sport- und Kulturangebot, das reiche historische Erbe und die ausgezeich- nete Gastronomie sorgen für das Wohlbefinden und das Glück seiner Bewohnerinnen und Bewohner.

Lassen Sie sich von der Natürlichkeit, der Toleranz, dem Optimismus und der Freundlichkeit der Freiburgerinnen und Freiburger sowie von der dynamischen und wettbewerbsfähigen Region begeistern. Wir freuen uns auf Sie!

Sie möchten in unserer Region ein Unternehmen gründen, ansiedeln oder expandieren? Die seit 1971 tätige Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg (WIF) berät Sie gerne und erläutert Ihnen die zahlreichen Fördermassnahmen des Kantons Freiburg.

Unsere Mitarbeitenden unterstützen Sie insbesondere in folgenden Fragen: finanzielle Unterstützung, Steuererleichterungen, Suche nach einem optimalen Standort, Rekrutierung von Personal, Niederlassungs- und Arbeitsbewilligungen, soziale Integration der Mitarbeitenden oder Kontaktaufnahme mit höheren Bildungseinrichtungen. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung!

Diese Unternehmen haben neben vielen anderen den Kanton Freiburg als Standort gewählt:

Alcon (Schweiz/USA)
Cartier (Frankreich)
Cailler/Nestlé (Schweiz)
Geberit (Schweiz)
Laduree (Frankreich)
Johnson Electric (China)
Liebherr (Deutschland)
Mapei (Italien)
Medion Grifols Diagnostics/Grifols (Spanien)
Parker Meggitt (USA)
Michelin (Frankreich)
Nespresso (Schweiz)
Pall International (USA)
Richemont International (Schweiz)
Rolex (Schweiz)
Scott Sports (Schweiz)
Sika (Schweiz)
Spiro (Schweden)
UCB Farchim (Belgien)
VeriSign (USA)
Wago Kontakt (Deutschland)

Freiburg mit der jüngsten Bevölkerung der Schweiz bietet eine aussergewöhnliche Hochschuldichte sowie ein breites Spektrum an Grund- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Neben einer kosmopolitischen Universität mit über 10’000 Studierenden gibt es in Freiburg eine Hochschule für Technik und Architektur, eine Hochschule für Wirtschaft, eine Hochschule für Sozialarbeit, eine Hochschule für Gesundheit sowie eine Pädagogische Hochschule. Im 2008 gegründeten Adolphe Merkle Institut liegt der Schwerpunkt auf der Forschung und Lehre im Bereich der Nano- und Materialwissenschaften.

Die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL), deren Hauptcampus in nur einer Stunde erreichbar ist, ver- fügt über einen Standort in Freiburg. Zudem gibt es im Kanton ein landwirtschaftliches Institut, eine Hochschule für Musik, eine Berufsfachschule für Gestaltung und eine Hotelfachschule. Zahlreiche Sekundarschulen und Gymnasien, ein Berufsbildungszentrum, eine Berufsfachschule und eine Handelsmittelschule runden das Angebot ab.

Der Unterricht erfolgt auf sämtlichen Stufen auf Deutsch und Französisch sowie auf Englisch in bestimmten Nachdiplomstudiengängen.

Der Wissens- und Technologietransfer ist ein wesentlicher Bestandteil des wirtschaftlichen Ökosystems von Freiburg.

Er stärkt das Innovations- potenzial und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, trägt zur Entwicklung von Kooperationsprojekten bei und schafft Win-Win-Situationen. Dazu stehen den Unternehmen eine Fülle von Ressourcen und spezialisierten Dienstleistungen zur Verfügung: drei Branchencluster, fünf Kompetenz- zentren, ein Forschungszentrum für Materialwissenschaften (AMI), die Technologieplattform INNOSQUARE und ein Büro für den Technologietransfer.

Darüber hinaus betreut die Hochschule für Technik und Architektur Freiburg (HTA-FR) zehn Institute für ange- wandte Forschung in drei verschie- denen Bereichen: Informations- und Kommunikationstechnologien, Bauen und Umwelt sowie Industrie- technologien. Indem diese Institute innovative und leistungsstarke Produkte und Verfahren entwickeln, unterstützen sie die Unternehmen bei der Erarbeitung neuartiger Lösungen.

Seit 2011 wurden im Kanton Freiburg fünf Innovationsstandorte gegründet, die sich in öffentlicher oder privater Hand befinden. Diese Kompetenzzentren bieten den Dutzenden dort angesiedelten Start-ups und High-Tech-Firmen erstklassige Infrastrukturen und Dienstleistungen.